Schwierige Mitarbeitergespräche führen – 1:1 Intensiv-Coaching

Als Unternehmer tragen Sie die Verantwortung für Ihr gesamtes Unternehmen und als Führungskraft sind Sie verantwortlich für den Erfolg Ihrer Abteilung. Somit tragen Sie nicht nur die Verantwortung für ein mehr oder weniger großes System (Unternehmen oder Abteilung), sie sind auch verantwortlich für Ihre Mitarbeiter. Aus diesem Grund lassen sich unangenehme oder schwierige Mitarbeitergespräche nicht vermeiden.

Und das ist gut so. Denn mit jedem schwierigen Gespräch haben Sie als Führungspersönlichkeit auch eine enorme Chance. Sie können die Bindung des Mitarbeiters an das Unternehmen/die Abteilung und damit auch seine Motivation enorm erhöhen.

Um schwierige Mitarbeiter-Gespräche mit einem positiven Outcome zu führen, sollten Sie als Führungskraft authentisch sein. Zu diesem Zweck ist es nützlich, einige wichtige Kommunikationstechniken (SMARRRTE KOMMUNIKATION) zu beherrschen.


Sie möchten schwierige Mitarbeitergespräche meistern?

Sie würden gern Konfliktgespräche entspannt führen?

Möchten Sie lernen, wie Sie auch in schwierigen Gesprächen authentisch bleiben?

Falls ja, habe ich eine Idee!

Lassen Sie uns reden!

Mit SMARRRTER KOMMUNIKATION (eine von mir entwickelte Kommunikationsmethode) können Sie anspruchsvolle Gesprächen gelassen und souverän führen.

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Schwierige Mitarbeitergespräche führen – authentisch sein kann Türen öffnen

Wenn Sie sich bei einem Mitarbeiter-Gespräch nicht wohl fühlen oder sogar Angst davor haben, weil Sie Ihr Gesicht verlieren und danach nicht mehr als Autoritätsperson wahrgenommen zu werden, können Sie nicht gleichzeitig authentisch sein.

Fühlen Sie sich vor bei schwierigen Mitarbeiter-Gesprächen bedroht?

Das könnte dazu führen, dass das archaische Grundmuster von Kampf oder Flucht – „Fight or Flight“ – zu greifen beginnt. Dann stößt Ihr Körper Adrenalin aus und Sie beginnen einen verbalen Krieg mit Ihrem Mitarbeiter. Und bei Kriegen gibt es nur Verlierer.

Oder Sie treten den Rückzug an und erreichen nicht, was Sie erreichen wollten. In beiden Fällen leidet nicht nur die Beziehung zu Ihrem Mitarbeiter, sondern auch die Beziehung des Mitarbeiters zu seiner Arbeit. Und letztendlich auch die Beziehung zu Ihnen selbst.

Authentisch sein bedeutet, zu seinen eigenen Beweggründen, Wünschen, Motiven und Bedürfnissen zu stehen. Und diese natürlich auch zu kommunizieren.

Viele Führungskräfte denken, dass sie dadurch schwach oder inkompetent wirken.

Vielmehr ist das Gegenteil der Fall.

Durch eine offene Kommunikation entsteht zwischen Ihnen und Ihrem Mitarbeiter eine menschliche und verständnisvolle Atmosphäre, die Ihnen viele Möglichkeiten eröffnen kann.

Sie können beispielsweise aus Ihrem eigenen Leben erzählen – vielleicht waren Sie einmal in einer ähnlichen Situation, in der sich Ihr Mitarbeiter gerade befindet. Wenn Sie darüber berichten, wie Sie sich damals gefühlt haben, zeigen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie seine Emotionen gut nachvollziehen können. Das schafft eine wertschätzende Basis, auf der Sie auch unliebsame Entscheidungen oder Kritik besser anbringen können. Sie wirken dann menschlicher, zugänglicher und schließlich auch sozialkompetent – eine extrem wichtige Eigenschaft für Führungskräfte!

Schwierige Mitarbeitergespräche in wertschätzende Dialoge verwandeln

Wen Sie authentisch sind, können Sie Zweifel und Gegenwind abschwächen oder sogar komplett verschwinden lassen.

Mal angenommen, Sie müssen Ihren Mitarbeitern in Einzelgesprächen eine Umstrukturierung verkaufen, die mit Skepsis oder sogar Ablehnung betrachtet wird. Vielleicht haben Sie selbst Ihre Zweifel, ob diese Maßnahme zielführend ist oder ob der neue Weg zu mehr Erfolg führen wird? Dann sprechen Sie dies am besten ganz offen aus! Machen Sie aber gleichzeitig auch klar, dass Sie darin genauso Chancen sehen. Garantien gibt es im Leben nie – das wissen auch Ihre Mitarbeiter. Erklären Sie, weshalb Sie diese Maßnahme ergreifen und was Sie sich dadurch erhoffen.

Wenn Sie Ihre Mitarbeiter in Ihre Überlegungen einbinden, werden Ihre Entscheidungen nachvollziehbar.

Sie können Ihre Entscheidung mit einer Geschichte untermauern: Erzählen Sie von früheren, vergleichbaren Situationen, in denen Sie zuerst Zweifel hatten, die sich dann aber als unberechtigt herausgestellt haben. Erzählen Sie, was Sie daraus gelernt haben. So stehen Sie zu Ihren Emotionen und zeigen gleichzeitig Verständnis für die Ihres Mitarbeiters.

Auch das Zuhören erzeugt eine wertschätzende Atmosphäre. Wenn Sie Ihrem Mitarbeiter das Gefühl geben, gehört und ernst genommen zu werden, entsteht Vertrauen. So führen Sie konstruktive Dialoge, die im Endeffekt die Arbeitsmoral und damit auch die Motivation Ihrer Mitarbeiter erhöhen.

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