Panikattacke – wie Angst und Panik entstehen im Überblick

Kennzeichen einer Panikstörung: wiederkehrende schwere Panikattacken, die sich nicht auf eine spezifische Situation oder besondere Umstände beschränken. Deshalb sind sie auch nicht vorhersehbar. Die Panikstörung ist sozusagen eine kondensierte, schwere Angststörung. Die Beschwerden setzen bei einer Panikattacke ganz plötzlich ein und steigern sich innerhalb einiger Minuten zu einem Höhepunkt.


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Inhaltsangabe

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Panikattacken – kurz und knapp

Panikattacken und Angstzustände sind weit verbreitet.

Zwischen 5 und 25 Prozent aller Menschen sind irgendwann in ihrem Leben von einer Angststörung betroffen, belegen verschieden Studien.

Gewisse Situationen oder Gedanken können uns in Angstzustände versetzen. Das ist völlig normal und prinzipiell überhaupt nichts Schlimmes und absolut menschlich.

Man spricht von einer Angststörung erst dann, wenn Panikattacken oder Angstzustände

  1. unbegründet
  2. unangemessen
  3. und zum Teil dauerhaft auftreten.

Eine Angststörung äußert sich oftmals auf körperlicher und psychischer Ebene.

Grundsätzlich ist Angst zunächst einmal überhaupt nichts Negatives -­‐ auch wenn viele Menschen dies anders bewerten.

Angst ist ein Gefühl, mit dem uns die Evolution ausgestattet hat -­‐ und das aus gutem Grund. Denn dieses grundlegende Gefühl hilft uns, Gefahren zu erkennen und darauf zu reagieren.

Angst lässt uns vorsichtig sein und erhöht unsere Aufmerksamkeit, was manchmal sehr nützlich sein kann.

Begründete Angst setzt die nötigen Energien frei, um entschlossen zu handeln, Schutzmaßnahmen zu ergreifen oder Herausforderungen anzunehmen und innere Kräfte zu mobilisieren.

In erster Linie hat dies mit der menschlichen Evolution zu tun: Der Urmensch reagierte auf Bedrohung mit Flucht oder Angriff.

Jeder von uns kennt die begleitenden Körperreaktionen, die mit Angst verbunden sind: Die Muskeln spannen sich an, das Herz schlägt schneller, Stresshormone werden ausgeschüttet, Körper und Geist sind leistungsbereit und hochkonzentriert.

Nach der Stress-Situation klingt die Angst wieder ab und das Gefühl der Entspannung kehrt zurück.

Auch wenn die Angstsituationen der Urmenschen andere waren als die in unserer Zeit, so stehen wir regelmäßig Situationen gegenüber, die Ängste auslösen können: Finanzielle Probleme, Verlust des Arbeitsplatzes, Sorge um nahestehende Menschen, Krankheit und Tod, Arztbesuche, Prüfungen, Vorträge, lange Reisen, Fahrten mit Auto oder Flugzeug.

Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden.

Manche dieser Situationen werden als Bedrohung erlebt, obwohl, objektiv gesehen, von ihnen überhaupt keine unmittelbare Gefahr ausgeht.

Jeder Mensch hat ein unterschiedliches Angstniveau. Es kann von einem mulmigen Gefühl bis hin zu heftigen körperlichen Beschwerden reichen.

Angst vor konkreten Situationen oder Dingen (phobisches Verhalten) ist relativ häufig. Auch Menschen, die mutig und selbstbewusst ihr Leben meistern, können davon betroffen sein.

Solche Ängste sind meist lästig und für manche Lebensbereiche auch überaus hinderlich. Mit gezielten Maßnahmen lassen sie sich recht gut in den Griff bekommen.

Es gibt aber auch Angstgefühle, die von Betroffenen nicht eindeutig zuzuordnen sind.

Manche Menschen reagieren insgesamt ängstlicher auf die unterschiedlichsten Stresssituationen und Herausforderungen, können aber immer noch damit umgehen und sich selbst beruhigen.

Schwere Krankheiten und Lebenskrisen können berechtigte Ängste auslösen. Sie können kurzfristig das gesamte Wahrnehmen und Erleben dominieren und den Betroffenen lähmen.

Nach einer gewissen Zeit kommt es zu einem angemessenen Umgang mit der Situation und die Angstgefühle schwächen sich wieder ab.

Wenn Ängste jedoch die Gefühlswelt dauerhafter belasten, den Alltag beherrschen und die eigene Handlungsfähigkeit einschränken, ist es sehr sinnvoll, nach der Ursache dafür zu suchen. Es kann eine ernsthafte Angststörung oder eine andere psychische Problematik vorliegen. Dann ist auf jedem Fall therapeutische Hilfe notwendig.

Krankhafte Ängste können Sie oft in ganz normale Lebenslagen blockieren. Angststörungen können sich auch in Panikattacken äußern.

Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet.

Oftmals ist den Betroffenen nicht klar, dass ihre Symptome Ausdruck einer Panikattacke sind.

Die ursprünglich der Energiebereitstellung (und damit dem Überleben) dienenden vegetativen Reaktionen im Körper werden als (lebens-­‐)bedrohlich erlebt, was die Panik weiter antreibt.

Menschen, die an einer Panikstörung leiden, erleben regelrechte Angstanfälle. Diese können auch immer wieder in bestimmten Situationen, an bestimmten Orten oder bei bestimmten Begegnungen ausbrechen.

Die Panikattacken können die Betroffenen aber auch grundlos, wie aus heiterem Himmel, überfallen.

Panikanfälle lösen teilweise sehr heftige körperliche Symptome aus. Nicht selten stehen diese im Vordergrund und die Betroffenen fürchten, ernsthaft erkrankt zu sein.

Typische Symptome einer Panikattacke sind:

  • Atemnot
  • Engegefühl in Brust und Kehle
  • Hyperventilation
  • Kribbelgefühle in Gesicht und Händen
  • Muskelkrämpfe
  • Herzrasen
  • Schweißausbrüche
  • Zittern
  • Schwindel
  • Erbrechen
  • Angst, ernsthaft erkrankt zu sein oder zu sterben
  • Das Gefühl, neben sich zu stehen
  • Unwirkliche Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung

Panikanfälle dauern oft nur wenige Minuten. Sie können aber auch Stunden anhalten. Die Beschwerden gehen zurück und verebben langsam, sobald die Attacke ihren Höhepunkt erreicht hat.

Wer einmal eine heftige Panikattacke erlebt hat, entwickelt meist eine tief sitzende Angst vor einem erneuten Anfall. Die Angst vor der Angst kann sein alltägliches Leben mehr und mehr beherrschen. Das kann auch in einen sozialen Rückzug führen, der weitere psychische Probleme mit sich bringt.

Meistens sind Betroffene nicht mehr in der Lage, klare Gedanken zu fassen und steigern sich immer mehr in das Angstgefühl hinein.

Jeder Mensch ist in der Lage, seine Panikattacken und Angstzustände in den Griff zu bekommen.

Ursachen für Panikattacken und Angststörungen – kurz und knapp

Es gibt verschiedene Grundannahmen darüber, wie eine Panikattacke entstehen kann.

Und es gibt zahlreiche therapeutische Ansätze für die Behandlung von Panikstörungen.

Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich um eine chemische Fehlreaktion des Körpers handelt, die medikamentös behandelt werden sollte.

Andere Wissenschaftler nehmen an, dass die Ursache für eine Panikstörung ein innerer Konflikt ist, der therapeutisch aufgelöst werden sollte.

Ein weiterer wissenschaftlicher Ansatz geht davon aus, dass eine Panikstörung auf eine Erschöpfung zurückzuführen ist -­‐ und zwar auf körperlicher und/oder emotionaler Ebene.

Vier mögliche Ursachen einer Panikattacke im Überblick

Chemisches Ungleichgewicht

Seit einigen Jahren sehen verschiedene Wissenschaftler und Forscher eine chemische Unausgewogenheit im Körper als die Ursache für Angststörungen und Panikattacken. Diese Annahme soll den Bedarf einer medikamentösen Behandlung erklären.

Der Ansatz beinhaltet allerdings, dass Angststörungen und Panikattacken ein medizinisches Problem sind und mit Medikamenten wirkungsvoll behandelt werden können. In der westlichen Welt herrscht diese Annahme vor. Allerdings ist sie noch nicht bestätigt.

Oft werden in diesem Zusammenhang Beruhigungsmittel oder Antidepressiva verschrieben. Man hofft, das Problem durch eine Symptombekämpfung aufzulösen.

Körperliche und emotionale Erschöpfung

Viele Wissenschaftler, Ärzte und Psychologen vermuten einen Erschöpfungszustand als Ursache für Panikattacken.

Ist ein Mensch erschöpft, reagiert er sensibler auf Reize und andere Einflüsse aus seiner Umwelt. Und je erschöpfter er wird, desto mehr Sorgen macht er sich, ob mit ihm etwas nicht in Ordnung ist. Das erzeugt Angst, die immer stärker werden kann und der Nährboden für eine Angstspirale ist.

Die Angstspirale endet nicht selten in einer Angststörung mit Panikattacken, wenn sie nicht therapeutisch unterbrochen wird.

Es gibt Wissenschaftler, die einen deutlichen Zusammenhang zwischen einem Erschöpfungszustand und einer Angststörung sehen. Diese Theorie ist in den 80er Jahren in den USA entstanden und wurde durch zahlreiche Studien bestätigt.

Betroffene interpretieren die Reaktionen ihres Körpers auf Stress als ein Anzeichen einer Erkrankung. Und oftmals werden dann selbst die kleinsten körperlichen Reaktionen als Krankheit wahrgenommen.

Damit beginnt der Teufelskreis der Angst:

Durch die innere Unruhe wird der Betroffene noch sensibler und interpretiert immer mehr in seine eigene Unsicherheit hinein. Die Symptome werden als immer intensiver wahrgenommen und erzeugen letztendlich eine Angststörung mit oder ohne Panikattacken.

Diese individuell unterschiedliche körperliche Erregbarkeit entscheidet darüber, dass bei manchen Menschen die Schwelle, bei der der Körper mit Angst reagiert, herabgesetzt ist. Dadurch reagieren sie schneller mit Körpersymptomen auf Stress und belastende Ereignisse als andere Menschen.

Ursache im Familiensystem

Es gibt keine Hinweise darauf, dass eine Angststörung genetisch bedingt ist.

Allerdings scheint es so zu sein, dass eine Panikstörung eines Elternteils die Entstehung bei den Kindern begünstigen kann.

Die Neigung der Eltern, besorgter und furchtsamer mit dem eigenen gesundheitlichen Zustand umzugehen, kann sich auf die Kinder übertragen. Sie übernehmen das vorgelebte Verhalten ihrer Bezugspersonen als unbewusstes Muster.

Auch Verlusterfahrungen in der Kindheit und Jugend, beispielsweise der Verlust eines Elternteils, können dazu führen, dass das Individuum mit Stress und Belastungen weniger gut umgehen kann.

Innerer Konflikt

Eine vierte Ursache für Panikattacken wird in einem inneren Konflikt gesehen, der den meisten betroffenen Menschen allerdings nicht bewusst sind.

Innere Konflikte entstehen meistens durch ungelöste Schwierigkeiten in der Kindheit, die dann ins Unbewusste verdrängt werden. Dort treiben sie aber weiter ihr Unwesen. Der Konflikt besteht zwischen dem Verstand und der Emotion, also zwischen dem Neocortex und dem limbischen Gehirn.

Entstehung von Angst- und Panikstörungen aus wissenschaftlicher Sicht

Psychodynamische Theorien über die Entstehung von Angst- und Panikstörungen

In der psychoanalytischen Neurosentheorie nimmt der Affekt Angst eine zentrale Stellung ein. Man geht davon aus, dass alle Symptombildungen auf einen inneren unbewussten Konflikt zurückzuführen sind. Das Individuum versucht durch einen Kompromiss konflikthafte Bestrebungen bzw. Einstellungen miteinander zu „versöhnen“ und dadurch das psychische Gleichgewicht um den Preis neurotischer Konfliktlösung zu erhalten. Nach dieser Theorie entsteht bei Menschen Angst wenn die neurotische Konfliktlösung misslingt.

Eine weitere Grundannahme ist: Die Betroffenen konnten keine ausreichend stabilen Ich-Fähigkeiten ausbilden um mit adäquater „Signalangst“ umgehen zu können. In Konfliktsituationen wird der Betroffene durch den real bestehenden Konflikt überfordert. So können möglicherweise infantile Ängste reaktiviert werden. Bei Menschen mit neurotischer Angstsymptomatik werden insbesondere akute Ängste ausgelöst, wenn (unbewusste) Eigenbewertungen stattfinden. Zum Beispiel entsteht Trennungsangst bei drohendem Verlust oder Trennung einer nahestehenden Bezugsperson. Auch die Angst vor einem Verlust sozialer Anerkennung kann eine entscheidende Rolle spielen.

Diese Entstehungsmechanismen sind insbesondere bei der generalisierten Angststörung von Bedeutung. Bei Phobien besteht der wesentliche psychische Vorgang in einer Verschiebung bzw. Projektion. Man geht davon aus, dass eine ursprünglich intrapsychische Gefahrenquelle nach außen auf ein bestimmtes Objekt oder eine Situation verlagert wird. Nicht das reale angstauslösende Objekt wird gefürchtet, sondern die unbewussten Phantasien, die sich mit dem Objekt assoziativ verbinden.

Neurobiologische Aspekte einer Panickattacke

Bei der Entstehung von Angst-und Panikstörungen haben die neurobiologische Aspekte eine große Bedeutung. Das limbische System (insbesondere Amygdala und Hippocampus) nimmt dabei eine zentrale Stellung ein. Darüber hinaus spielen der Locus coeruleus als Ursprungsort der noradrenergen Neurone und die Raphkerne als Ursprungsort der serotonergen Neurone eine Rolle.

Eine besonders große Bedeutung haben neurobiologischen Faktoren bei der Genese von Panikstörungen.  So können Panikattacken bei Patienten durch bestimmte Substanzen (Laktat, Co2, Noradrenalin) experimentell provoziert werden. Schätzungsweise sind 40 % der Varianz der Vulnerabilität von Panikstörungen biologisch bedingt.

Kennzeichen von Panikstörungen

Das wesentliche Kennzeichen einer Panikstörung sind wiederkehrende schwere Panikattacken, die sich nicht auf eine spezifische Situation oder besondere Umstände beschränken. Deshalb sind sie auch nicht vorhersehbar. Die Panikstörung ist sozusagen eine kondensierte, schwere Angststörung. Es entwickelt sich schnell eine Erwartungsangst. Die Störung ist regelmäßig mit intensiven vegetativen Symptomen verbunden und häufig mit Agoraphobie kombiniert.

Die Lebenszeitprävalenz beträgt bei Panikstörungen 3-4 %. Isolierte Panikattacken sind jedoch wesentlich häufiger. Ungefähr 11 % der Frauen und 7 % der Männer erleben irgendwann in ihrem Leben eine Panikattacke. Die Erkrankung beginnt meistens zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer (Panikstörung mit Agoraphobie). Die Panikstörungen ohne Agoraphobie kommen bei Frauen und Männer gleich häufig vor.

Die Beschwerden setzen bei Panikattacken ganz plötzlich ein und steigern sich innerhalb einiger Minuten zu einem Höhepunkt. Psychische und körperliche Symptome sind dabei sehr eng miteinander verknüpft. Typische Symptome bei fast allen Fällen sind: Tachykardie, Hitzewallungen, Beklemmungsgefühle, Zittern, Atemnot, abdominelle Beschwerden und Ohnmachtsgefühle. Dazu kommt oftmals die Angst zu sterben oder Angst vor Kontrollverlust. Von vielen Patienten wird in dieser Situation häufig der Notarzt gerufen.

In der Regel dauert eine Panikattacke 10-30 Minuten, kann aber auch zwischen 2 Minuten und einigen Stunden anhalten. Nach der ersten oder nach weiteren Attacken entwickelt sich typischerweise eine ausgeprägte Erwartungsangst („ Angst vor der Angst“, Phobophobie). Die Erwartungsangst kann in den Vordergrund der Symptomatik treten. Daraus können sich ernsthafte Folgen entwickeln (z. B. sozialer Rückzug).

Häufig steht bei Panikattacken eine kardinale Symptomatik ganz im Vordergrund des Erlebens. Diese Phänomene wurden früher als Herzphobie oder Herzangstsyndrom bezeichnet. Man versteht darunter eine attackenartig auftretende kardinale Symptomatik ohne kardiologischen Befund. Sie wird von intensiver Angst begleitet. Es kommt zu starken vegetativen Symptomen: Blutdruckanstieg, Schweißausbruch, Schwindel, Druckgefühl im Thorax. Am häufigsten betroffen sind Männer im mittleren Lebensalter. Häufig ist eine Herzerkrankung einer Person in der näheren Umgebung des Patienten der Auslöser.

Diagnostische Leitlinien von Panikattacken bzw. Panikstörungen

Wenn eine Panikattacke in einer eindeutig phobischen Situation auftritt wird sie in der ICD-10 als Ausdruck des Schweregrades einer Phobie gewertet. Eine Panikstörung soll nur bei Fehlen der unter F40 genannten Phobien diagnostiziert werden. Eine eindeutige Diagnose ist nur bei mehreren schweren vegetativen Angstanfällen zu stellen, die innerhalb eines Zeitraums von etwa einem Monat aufgetreten sind:

  • in Situationen, in denen keine objektive Gefahr besteht;
  • wenn die Angstanfälle nicht auf bekannte oder vorhersagbare Situationen begrenzt sind;
  • zwischen den Attacken müssen weit gehend angstfreie Zeiträume liegen (Erwartungsangst ist jedoch häufig).

Differenzialdiagnose

Die Panikstörung muss von Panikattacken bei bekannter Phobie, wie bereits ausgeführt, unterschieden werden. Panikattacken können besonders bei Männern im Zusammenhang mit depressiven Störungen auftreten. Wenn die Kriterien für eine depressive Störung erfüllt sind, soll eine Panikstörung nicht als Hauptdiagnose erscheinen.

Panikattacke – Weiterführen Links

Wenn Angst das Leben beherrscht

Angststörung
Generalisierte Angststörung
Depression

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